Das Edelweiss ist die Symbolblume der Alpen schlechthin. Allerdings wanderte sie während der letzten Eiszeit aus den Steppen Zentralasiens in den Alpenbogen ein. Noch heute liegt die grösste Artenvielfalt der Gattung mit rund 50 Arten im tibetischen Hochland. Das Edelweiss wird bis 20 cm hoch und ist weissfilzig behaart. Die Blütenköpfchen mit ihren gelblichen Röhrenblüten sind von strahlenförmigen, dicht wolligen Hochblättern umgeben. Die mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze wächst in den Alpen vor allem in Höhenlagen von 1800 bis 3000 m ü. M. Sie gedeiht in steinigen, lückigen Rasen, auf Felsbändern, an exponierten Windkanten und bevorzugt einen kalkhaltigen Boden.
Dank seiner weissfilzigen Behaarung ist das Edelweiss bestens an das raue Gebirgsklima angepasst, der Filz schützt es vor Austrocknung und ultravioletter Strahlung. Wärmere Temperaturen bereiten ihm kaum Probleme, das bisherige Höhenintervall hat sich nur wenig verkleinert.
Alpenpflanzen
Das Edelweiss ist die Symbolblume der Alpen schlechthin. Allerdings wanderte sie während der letzten Eiszeit aus den Steppen Zentralasiens in den Alpenbogen ein. Noch heute liegt die grösste Artenvielfalt der Gattung mit rund 50 Arten im tibetischen Hochland. Das Edelweiss wird bis 20 cm hoch und ist weissfilzig behaart. Die Blütenköpfchen mit ihren gelblichen Röhrenblüten sind von strahlenförmigen, dicht wolligen Hochblättern umgeben. Die mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze wächst in den Alpen vor allem in Höhenlagen von 1800 bis 3000 m ü. M. Sie gedeiht in steinigen, lückigen Rasen, auf Felsbändern, an exponierten Windkanten und bevorzugt einen kalkhaltigen Boden.
Dank seiner weissfilzigen Behaarung ist das Edelweiss bestens an das raue Gebirgsklima angepasst, der Filz schützt es vor Austrocknung und ultravioletter Strahlung. Wärmere Temperaturen bereiten ihm kaum Probleme, das bisherige Höhenintervall hat sich nur wenig verkleinert.
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