In Gärten ist die Alpen-Aster eine beliebte Zierpflanze. Sie besticht durch ihre meist einköpfigen, 3 bis 4,5 cm grossen Blütenköpfe. Dabei dienen die blauvioletten, strahlig ausgebreiteten Zungenblüten lediglich zur Anlockung, während die gelben, nektarreichen Röhrenblüten von Insekten bestäubt werden. Die grundständigen, spatelförmigen Blätter der bis 20 cm hohen Pflanze bilden eine Rosette. Die Alpen-Aster bevorzugt einen steinigen, mageren und kalkhaltigen Boden und gedeiht bevorzugt in alpinen Rasengesellschaften, aber auch in Ritzen von Kalkfelsen. In den Alpen kommt sie von Tallagen bis über 3100 m ü. M. vor, beispielsweise bei Zermatt. Ihr globales Areal ist riesig und reicht von den Pyrenäen über den Ural bis nach Sibirien und ins westliche Nordamerika.
Untersuchungen zeigen, dass sich das Höhenband der Alpen-Aster in den letzten 100 Jahren nur geringfügig verkleinert hat. Somit wurde ihre Verbreitung durch den Klimawandel bisher nicht wesentlich beeinflusst.
Alpenpflanzen
In Gärten ist die Alpen-Aster eine beliebte Zierpflanze. Sie besticht durch ihre meist einköpfigen, 3 bis 4,5 cm grossen Blütenköpfe. Dabei dienen die blauvioletten, strahlig ausgebreiteten Zungenblüten lediglich zur Anlockung, während die gelben, nektarreichen Röhrenblüten von Insekten bestäubt werden. Die grundständigen, spatelförmigen Blätter der bis 20 cm hohen Pflanze bilden eine Rosette. Die Alpen-Aster bevorzugt einen steinigen, mageren und kalkhaltigen Boden und gedeiht bevorzugt in alpinen Rasengesellschaften, aber auch in Ritzen von Kalkfelsen. In den Alpen kommt sie von Tallagen bis über 3100 m ü. M. vor, beispielsweise bei Zermatt. Ihr globales Areal ist riesig und reicht von den Pyrenäen über den Ural bis nach Sibirien und ins westliche Nordamerika.
Untersuchungen zeigen, dass sich das Höhenband der Alpen-Aster in den letzten 100 Jahren nur geringfügig verkleinert hat. Somit wurde ihre Verbreitung durch den Klimawandel bisher nicht wesentlich beeinflusst.
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